Rechtsschutzversicherung

Schützen Sie Ihr gutes Recht

Meist geht’s um Kleinigkeiten, aber daraus wird schnell ein handfester Streit – vor allem mit Nachbarn, Vermietern, Chefs oder Verkehrsteilnehmern. Geht der Streit vor Gericht, wird es für die Beteiligten schnell teuer. Die private Rechtsschutzversicherung trägt die Kosten, beispielsweise Anwaltsgebühren oder Gerichtskosten, und hilft Ihnen bei der Vertretung Ihrer Interessen.

Die Rechtsschutz-Versicherung sorgt für die Wahrnehmung Ihrer rechtlichen Interessen

Sie können in den versicherten Leistungsfällen den Anwalt Ihres Vertrauens wählen, der Sie bei Rechtsstreitigkeiten berät, vertritt und - falls erforderlich - auch einen Prozeß für Sie führt. Die anfallenden Kosten werden von der Rechtsschutz-Versicherung übernommen.

 

Das eigene Recht vor Gericht durchzusetzen, kann teuer werden: Bei einem Streitwert von z.B. 1.500,- EURO liegen die Anwalts- und Gerichtskosten in erster Instanz bei rund 1.400,- EURO und in zweiter Instanz bei ca. 1.650,- EURO.

Jetzt stellen Sie sich Streitwerte in Höhe von 15000 Euro oder gar 150000 Euro (z.B. die Leistung einer versicherten BU Rente) vor.  

Eine Erstberatung bei einem Anwalt kostet heute schon ca. 190 Euro.

 

Die hohen Kosten und der Wunsch, sich wehren zu können, sind die häufigsten Gründe dafür, eine Rechtsschutz-Versicherung in Erwägung zu ziehen. Aber: Die Rechtsschutzversicherung ist kein "Rundum-Sorglos-Paket".

 

Vor Abschluss sollte Ihnen deshalb klar sein, welchen Lebensbereich Sie abgesichert wissen möchten. Danach sollten Sie prüfen, ob die Versicherung die Kosten des persönlichen Prozessrisikos überhaupt für den gewünschten Bereich absichert.

 

Die sinnvollste Rechtsschutz-Police ist der Verkehrs-Rechtsschutz, weil in diesem Bereich die Wahrscheinlichkeit einer Streitigkeit am größten und der dafür gebotene Versicherungsschutz günstig ist.